August 2015

 

-Susies Jungs erinnern sich nicht mehr an mich.

 

-Merles Mädels erinnern sich auch nicht mehr an mich.

 

-Die Schokoladenmarke Whittakers hat eine Schokomilch rausgebracht. Andrea hat erzählt, dass sie Security in den Supermärkten brauchten, weil sich Leute um die Schokomilche gekloppt haben.

 

-Man denkt immer, dass sich ganz viel verändert wenn man weg ist - tut es aber nicht wirklich.

 

-Es ist schön wieder in Auckland zu sein, aber ich weiß auch genau, warum ich nach 6 Monaten hier raus musste.

 

-Phoebe und Arabella spielen immer noch das Spiel "Kleine Fische" das ich vorletztes Jahr als Gastgeschenk mitgebracht habe.

 

-Mein Lieblingssouvenirshp bleibt mein Lieblingssouvenirshop.

 

-Trotz Bombenanschlag in Bangkok werde ich meine Reisepläne nicht ändern.

 

-Ich habe heute Morgen 2 Lasagnes (eine fürs dinenr und ein zum Einfrieren), Biscottis, Blaubeer- und Schokomuffins gemacht.

 

-Ich bin Susie so so so so dankbar, dass ich bei ihr schlafen kann und nicht in einem Hostel bleiben muss.

 

-Joe war der Einzige, der mich zwischenzeitlich nicht Indra genannt hat (Name des letzten Au-Pairs).

 

-Ich mag den kleinen Golf :-)

 

-Ein Fotoalbum für die Hurleys.

 

-Mein Rucksack scheint so leer ohne die ganzen Sachen, die ich von Kanada schon zurück geschickt habe und ohne die Gummistiefel, die ich auf Siberia gelassen habe und ohne meine blaue Strickjacke, die nach 6 Jahren ausgedient hat und im Müll gelandet ist.

 

-Sind das genug neue auffällige Kleinigkeiten Wiebke? :-)


-Bangkok ist bunt mit ganz viel gold.

 

-Es erinnert mich immer wieder an Uganda.

 

-Wir sind nur wegen mir nach Hua Hin und Ayutthaya gefahren und Joms Eltern sind dafür extra erstmal 4 Stunden nach Bangkok gefahren um uns abzuholen.

 

-Es ist ganz merkwürdig kein Wort zu verstehen.

 

-Ich kann nicht morgens, mittags und abends Fleisch essen!

 

-Thailändisches Essen überrascht mich immer wieder positiv.

 

-Es gibt wohl Verkehrsregeln, aber an die hält man sich nicht unbedingt.

 

-Was hat man hier bloß in der Zeit vor der Klimaanlage gemacht?

 

-Ich bin größer als Joms Papa!

 

-Oh die Sonne kommt raus, da wird doch gleich der Schirm aufgespannt.

 

-Stromleitungsmenschen sind barfuß in den Stromleitungen!

 

-Überall Plastiktüten und –flaschen.

 

-Die Störche sind vor lauter Dreck ganz grau.

 

-Überall Kameras, ich fühle mich ja schon ein wenig beobachtet.

 

-Es ist so schön, wenn man Wege von a nach b einfach verschlafen kann!

 

-Thaimassage = knackknackknack

 

 

Juli 2015

 

-Couscous und Kinder sind keine gute Zusammensetzung. Nach dem Essen findet man es überall und es dauert ewig bis sie fertig sind.


-Deutsche Lasagne für James.

 

-So wie der Euro sehr praktisch für Europa ist und man nicht immer Geld tauschen muss, wäre es doch auch sehr nett, wenn es auf der ganzen Welt die gleichen Steckdosen geben würde und man nicht immer einen blöden Adapter bräuchte.

 

-Ich mag neuseeländische Nachrichten. Die sind irgendwie so persönlich und süß und die Erde erscheint nicht unbedingt als ein schlechter Ort.

 

-Ich dachte eben mein Laptop wäre kaputt. Zum Glück ist er das nicht!!

Juni 2015


-Mama und Papa wäre es hier zu warm.


-Irgendwie ist die Umgebung ein Mix aus Uganda, Italien, Neuseeland und etwas neuem.


-Laura würde es hier gefallen :-)


-Alles sieht so unecht aus, weil es genau das ist, was man aus Reiseführern kennt.


-Obdachlose in Portland, Obdachlose in Vancouver, Obdachlose auf Hawaii :-(


- Ich höre von Australiern, dass mein Englisch besser wäre als ihres :-D

 

- Bayrisches Deutsch und Schweizerdeutsch sind für mich schwieriger zu verstehen, als verschiedene Akzente in Englisch.

 

- Britisches Englisch ist für mich am schwersten zu verstehen.

 

- So viele unterschiedliche Akzente. Australisches Englisch, österreichisches Englisch, kanadisches Englisch, französisches Englisch, britisches Englisch, Deutsch aus Österreich, der Schweiz und Bayern.

 

- Als ich wieder einmal meine beiden Rücksäcke durch die Gegend trug und an der Bushaltestelle anhalte schaut mich ein Mann ganz offensichtlich an, ich lächle und er fängt an zu lachen. Erklärung: Er dachte, dass mein vorderer Rucksack ein Baby in Trageschlaufe wäre, nur konnte er den Kopf nicht finden :-D

 

-Ich werde immer wieder bestaunt, wie ich meine beiden Rücksäcke trage: Einen vorne, einen hinten, ist doch ganz logisch?! In Neuseeland hat das jeder so gemacht ...

 

-Viele viele Skateboarder in Portland.

 

-Manche Autos hupen, wenn sie abgeschlossen werden. Das erschreckt mich immer!

 

-Ohne Kreditkarte wäre ich absolut verloren.

 

-Ich kann mir momentan gar nicht vorstellen, wieder auf der linken Seit Auto zu fahren.

 

- 1$-Noten finde ich doof.

 

-Frisch gewaschene Wäsche ist etwas schönes.

 

-Bei Erin kamen 4 Autos auf 2 autofahrende Leute. Und bei anderen Leuten sind auch oft viele Autos vor den Garagen.

 

-Trucks. Überall Trucks.

 

-Es wird viel weggeworfen. Aber vielleicht fällt mir das auch nur auf, weil wir zu Hause sehr wenig wegschmeißen?

 

-Mir ist grade schon wieder so verdammt warm!!

 

-Countrymusik ist in.

 

- Die amerikanischen Häuser sehen alle wie die Häuser aus, die man im Computerspiel Sims bauen kann.

 

-Mülltrennung ist nicht.

 

-Wie Isabel schon meinte: Alles ist groß und davon viel.

 

-Bei Sitzbänken sind die Rückenlehnen keine Holzstreben, sondern Werbeschilder.

 

-Das schönste hier bei Erin ist, dass ich in der Familie Rempel wirklich das kanadische Leben mitbekomme und nicht die Touristenseite.

Mai 2015


-Es ist warm!!


-Hoch lebe das deutsche Leitungswasser. Warum ist das überall gechlort?!


-Solange es hell ist, wird man nicht richtig müde.


- Im Flugzeug ticket die Uhr anders. Ich hab fast 10,5 Stunden an ein und dem selben Platz gesessen, 4 Filme geguckt und es war zwar nicht schwupps over, aber es hat sich nicht angefühlt wie 10 Stunden. Zu Hause auf dem Sofa könnte ich das so nicht.


-Condor ist nicht Emirates. Condors Essen ist zwar besser, dafür muss man das Unterhaltungsprogramm aber bezahlen und hat nicht so viel Auswahl und auch nicht so viel Sitzplatz.


-Englisch sprechende Kinder fühlen sich heimisch an.


-Flughäfen sind solche Nicht-Orte.